Woche 3: #whatrhivesyou

Woche 2: #liebetanken
Oktober 23, 2019
Woche 4: #grauschleier
November 7, 2019

Woche 3: #whatrhivesyou


Am Wochenende vor den ganzen Geburtstagsparties habe ich schon festgestellt, dass die kommende Woche sehr eng getacktet ist und damit einer der stressigsten Wochen des Jahres wird. Trainingsmäßig habe ich bereits Montag vorgelegt, Dienstag habe ich noch meinen Bruder zum Ramen im Takumi Köln getroffen - falls ihr jemals auf einem Date seid und neben meinem Bruder und mir sitzt, tut mir das absolut nicht leid, dass wir mehr Spaß haben als ihr #diewarenaberauchechtlangweilig #safediehabengelästert. Ich wusste zwar, dass es stressig wird, aber ich habe mir bewusst die Zeit genommen und mich mit meinem Bruder vom Feinsten vergnügt, gelacht als gäbe es kein Morgen mehr und einfach mal durchatmen. Der Abschied fiel zwar schon schwer, aber ich flanierte den Weg vom Barbarossaplatz bis nach Hause (und Überraschung, ich verrate nicht wo das ist).

Geisha Ramen2019


Der Level an Stress und Übermüdigkeit war bei mir bereits Mittwoch Mittags zu spüren, als der zweite Mate Mate nur noch für Augen zucki zucki sorgte #pleasesendsleep!
Der Grund für den ganzen Stress war insbesondere einer Veranstaltung geschuldet, worin ich drei volle Tage investieren musste : der RHIVE. In zwei Teilen gespalten, zum einen der Ideathon, bei dem man in Teams ein Unternehmensproblem lösen musste und sich mit seinem Team gegen alle anderen Teams profilieren musste, zum anderen die Konferenz mit vielen hochkarätigen Speakern, die am Ende mit den Final Pitches der Ideathon Teilnehmer abgerundet wurden. Inmitten der stressigen Woche noch eine extrem intensive Veranstaltung durchzustehen - aber ich muss sagen, ich würde es immer wieder machen! Im Bachelor habe ich nie sowas mitgemacht, weil ich mir dachte, dass gerade in solchen stressigen Phasen sollte ich mich doch zurückziehen. Aber nein, es hat nichts mit stressig oder nicht stressig zu tun, sondern ob man sich die Zeit dafür nimmt oder nicht. Denn wenn man etwas hat, was einen antreibt, dann ist es auch egal, was einen in der Umgebung aufhalten sollte oder was man noch zu tun hat. Zudem baut man sich selbst innerlich immer im Kopf das Konstrukt auf, dass es doch soooo stressig ist, dabei ist es eigentlich nicht so schlimm. Denn #whatrhivesyou wird dich immer treiben.
Gewonnen haben wir leider nicht, aber mal abwarten, was die Zukunft bringt…! Unten sieht man wenigstens, wie wir es auf die große Bühne geschafft haben, whoop whoop!
Leider war es ernährungstechnisch eine semi-gute Woche, anfangs habe ich noch ziemlich gut mitgehalten, zudem muss ich MealMates mal ein kräftiges Catering-Lob aussprechen, zuvor habe ich selten ein so gutes Catering gesehen! Es gab schon einige Sonderheiten wie Brokkoli-Kürbis-Blumenkohl Spieße, aber #eatyourgreens. Trotz vielem Gemüse hat mein Magen richtig rumort und sich super gewehrt (klasse Thema zum schreiben, ich weiß, aber es wird hier #keinblattvordenmundgenommen). D.h. für mich: Ernährungstagebuch schreiben, juhu... Gibt es etwas, was das ganze erleichtern würde? Food-Tracking ist halt leider anstrengend und gerne bin ich für jeden Tipp dankbar (wie letzte Woche auch schon #pleasesendhelp). Müsst auch nicht die Kommentarfunktion nehmen, auch gerne via Brieftaube, danke! <3

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