Woche 15: #meineweltstehtkopf

Woche 13+14: #machtdergewohnheit
Januar 13, 2020
Woche 16: #vonzweifelngeplagt
Januar 30, 2020

Woche 15: #meineweltstehtkopf

Die schönsten Sachen geschehen meist unerwartet. Ich habe nicht damit gerechnet, dich überhaupt kennenzulernen, dabei kam heraus, dass sich unsere Wege bereits gekreuzt hatten. Ich habe mir nichts dabei gedacht, Freundesfreund eben. Wir waren benommen und ich war wohl total neben der Spur, aber die vibes stimmten auf der Tanzfläche. Wir schwangen im gleichen Rhythmus zu dem Beat. Ich wusste von Anfang an, dass ich auf dich bauen kann und dass du auf mich aufpassen würdest, ich konnte dir bereits von Anfang an blind vertrauen. Nicht nur auf der Tanzfläche, auch so vertraue ich dir blind und weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Anfänglich habe ich nicht verstanden, wie du so sorgenfrei mit jedem alles teilen konntest, mit dem Abend fand ich das aber gerade sympathisch, dass du zu allen so großzügig bist. Das bist eben du und dafür schätze ich dich. Zum Glück haben wir unsere Rolleneinteilungen gefunden, Yin und Yang, Sonne und Mond, Dick und Doof.
#Meineweltstehtkopf wegen dir.
Danke dass du mich sein lässt wer ich bin. Danke dass ich all meine Gedanken mit dir teilen kann und du das akzeptierst. Danke, dass du mir den Rücken deckst und mich unterstützt. Danke dass ich auf dich bauen kann und mir bei allem hilfst, auch wenn du es gerne tust. Danke dass du dich für das interessierst, was ich tue, auch wenn du kein Bock drauf hast. Danke dass du meine Haare perfekt föhnst und mich dabei einfach fest im Arm hältst. Danke dass du zum 20. Mal immer noch meine Wäsche faltest und die Zwiebeln genau so schneidest wie ich sie haben will, wie immer zu meinem Wunsch und sogar drüber hinaus. Danke dass wir auf meinem Bett wie Affen rumhüpfen und am Ende lachend in unseren Armen liegen können. Danke dass du dich für mich überwindest. Das mit den Spaziergängen und den E-Scootern kriegen wir noch hin.

Manchmal reagiere ich über, manchmal lasse ich mich von allem stressen, manchmal scheine ich zu kühl - aber glaub mir, ich beschäftige mich auf meine Art und Weise mit uns. Ich trete in unbekannte Gewässer. Ich hab Angst, so unendliche Angst, weil ich weiß nicht wo das Ganze hinführt. Aber in einem bin ich mir ziemlich sicher, dass ich auf dich bauen kann. Und dass wir unsere Essgewohnheiten noch an die Wette anpassen müssen, aber das kriegen wir auch mit der Zeit hin.
Die Zeit wird zeigen wo es hinführt. Wenn du mich im Arm hast und ich in den Spiegel schaue, sehe ich wie meine Wimpern glitzern - Du sprenkelst Glitzer in meinen Alltag und lässt meinen inneren Sonnenschein strahlen. Momentan fühlt sich allerdings alles richtig an, genauso wie es ist und davon lasse ich uns leiten.

8 Kommentare

  1. Mrs. E sagt:

    Da hast du aber süße Worte für Malte gefunden.

  2. Der Belgier sagt:

    PIPI IN DIE AUGEN

  3. Cindox sagt:

    Sheeeeila! Hauptsache hier bekomm ich ein schnelleres Update hahaha :*

  4. Daddy sagt:

    Quand il me prend dans ses bras,
    Il me parle tout bas,
    Je vois la vie en rose

  5. Jiejie sagt:

    Das hast du so schön geschrieben….so rein und ehrlich genauso wie deine Emotionen und du selbst :*

Schreibe einen Kommentar zu Sheila Sewar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert